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Dienstag, 10. Februar 2009
Damals
lustzuschreiben, 21:54h
Die nachfolgende Geschichte entstand eines Tages aus Liebeskummer. Ich möchte sie hier einfach mal reinstellen:
In meinen Träumen, Tagträumen sehe ich es noch vor mir, als wäre es gestern gewesen. Und mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Wenn ich deine Berührungen spüre. Ich denke gerne an UNSERE Zeit zurück. Auch wenn es nicht für lange war.
Ich frage mich, ob ich damals von den Filmen etwas mitbekommen habe. Naja, nach dem 2. Anschauen daheim, ja. Du hast mich einfach in deinen Bann gezogen, damals. Nur damals? Oder jetzt immer noch? Manchmal. Wenn ich im Kino neben einem Freund sitze, kommst du mir in den Sinn. Ich spüre, wie du deine Sitzposition änderst, wie du atmest, wie du schluckst, wie du versehentlich meinen Arm berührst. Und ich fühle mich wieder in UNSERE Zeit von damals versetzt.
Auch wenn ich durch Mosbach laufe, spüre ich dich neben mir! Verrückt, oder? Ich sehe dich wirklich neben mir. Ist das vielleicht ein Zeichen, dass ich dich zu sehr vermisse? Manchmal wünsche ich mir, dass du nochmal meine Hand in Deine nimmst. Und ich von den „Schmetterlingen im Bauch“ überwältigt werde, weil ich genau diese bei dir gespürt habe. Ja, sie spielten damals verrückt. So wie ich heute? Wie gerne habe ich damals meine kalte Hand in deiner warmen Hand gewärmt. Ich habe es geliebt, deine Lippen auf meinen zu spüren. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich deine weichen, zarten Lippen spüre. Waren es hunderte oder tausende Male? Unzählbar! Für mich. Und unvergesslich.
Unvergesslich, welch treffendes Wort. Dich werde ich nie vergessen können. Oder vielleicht doch? Wohl eher halb. In meinem Herzen wirst du immer sein. Ein kleines Plätzchen wirst du dort immer einnehmen.
Wie geht es dir wohl dabei? Vermisst du mich? Hast du mich auch geliebt? Denkst du manchmal an damals zurück? Wie gerne würde ich das von dir jetzt erfahren. Doch ich bin zu feige. Zu feige dich zu fragen. Ich habe Angst vor deiner Reaktion. Die Angst, dass du sagst, du vermisst nichts und nicht an damals denkst, würde mir das Herz brechen. Der Gedanke, dass es so war/ist reicht mir.
Doch was bringt es an das Damals zu denken, wenn wir im Hier und Jetzt leben. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen. Ich komme damit klar, dass das Schicksal es damals so gewollt hat mit uns. Ja, ich werde mein Leben auch ohne dich schaffen.
Viele Abende und Nächte liege ich weinend auf meinem Bett, weil ich den Gedanken an dich nicht ertrage. Und ich mir vorstelle, wie glücklich ich mit dir hätte sein können. Ich sehe alles von damals vor mir und ich frage mich, wie konnte das alles nur passieren? Wenn ich nachts von dir träume, wache ich am nächsten Morgen glücklich auf und könnte den ganzen Tag nur noch lächeln. Ich habe dich gesehen! Das ist wichtig. Ich konnte deinen Atem auf meiner Haut spüren. Ich konnte deine Stimme hören. Ich konnte in deine wunderschönen Augen sehen. Du warst mir für wenige Stunden so nah wie damals.
Ich habe mich damals falsch verhalten. Ich hätte mich damals bei dir melden sollen, anstatt mich in mein Schneckenhaus zurückzuziehen. Und mich zu fragen, warum DU dich nicht mehr meldest. Wieso kann ich die Zeit nicht mehr zurückdrehen und zu dir einfach zu sagen: „Ich liebe dich!“ Und dich küssen? Zu spät. Zu lange her. Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben. Punkt.
Jetzt sitze ich hier
- gedankenverloren –
Und denke wieder an dich!
Ich sehe dich vor mir.
Spüre deine Berührungen auf
Meiner Haut,
fühle deine Küsse!
Doch dann wird mir bewusst, dass
Du nicht hier bist und
Ich dich vielleicht NIE
Wieder sehe!
Das ist für dich! Mein Herz lacht, wenn ich von dir eine Nachricht bekomme. Liebe ich dich immer noch genauso wie damals?
In meinen Träumen, Tagträumen sehe ich es noch vor mir, als wäre es gestern gewesen. Und mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Wenn ich deine Berührungen spüre. Ich denke gerne an UNSERE Zeit zurück. Auch wenn es nicht für lange war.
Ich frage mich, ob ich damals von den Filmen etwas mitbekommen habe. Naja, nach dem 2. Anschauen daheim, ja. Du hast mich einfach in deinen Bann gezogen, damals. Nur damals? Oder jetzt immer noch? Manchmal. Wenn ich im Kino neben einem Freund sitze, kommst du mir in den Sinn. Ich spüre, wie du deine Sitzposition änderst, wie du atmest, wie du schluckst, wie du versehentlich meinen Arm berührst. Und ich fühle mich wieder in UNSERE Zeit von damals versetzt.
Auch wenn ich durch Mosbach laufe, spüre ich dich neben mir! Verrückt, oder? Ich sehe dich wirklich neben mir. Ist das vielleicht ein Zeichen, dass ich dich zu sehr vermisse? Manchmal wünsche ich mir, dass du nochmal meine Hand in Deine nimmst. Und ich von den „Schmetterlingen im Bauch“ überwältigt werde, weil ich genau diese bei dir gespürt habe. Ja, sie spielten damals verrückt. So wie ich heute? Wie gerne habe ich damals meine kalte Hand in deiner warmen Hand gewärmt. Ich habe es geliebt, deine Lippen auf meinen zu spüren. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich deine weichen, zarten Lippen spüre. Waren es hunderte oder tausende Male? Unzählbar! Für mich. Und unvergesslich.
Unvergesslich, welch treffendes Wort. Dich werde ich nie vergessen können. Oder vielleicht doch? Wohl eher halb. In meinem Herzen wirst du immer sein. Ein kleines Plätzchen wirst du dort immer einnehmen.
Wie geht es dir wohl dabei? Vermisst du mich? Hast du mich auch geliebt? Denkst du manchmal an damals zurück? Wie gerne würde ich das von dir jetzt erfahren. Doch ich bin zu feige. Zu feige dich zu fragen. Ich habe Angst vor deiner Reaktion. Die Angst, dass du sagst, du vermisst nichts und nicht an damals denkst, würde mir das Herz brechen. Der Gedanke, dass es so war/ist reicht mir.
Doch was bringt es an das Damals zu denken, wenn wir im Hier und Jetzt leben. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen. Ich komme damit klar, dass das Schicksal es damals so gewollt hat mit uns. Ja, ich werde mein Leben auch ohne dich schaffen.
Viele Abende und Nächte liege ich weinend auf meinem Bett, weil ich den Gedanken an dich nicht ertrage. Und ich mir vorstelle, wie glücklich ich mit dir hätte sein können. Ich sehe alles von damals vor mir und ich frage mich, wie konnte das alles nur passieren? Wenn ich nachts von dir träume, wache ich am nächsten Morgen glücklich auf und könnte den ganzen Tag nur noch lächeln. Ich habe dich gesehen! Das ist wichtig. Ich konnte deinen Atem auf meiner Haut spüren. Ich konnte deine Stimme hören. Ich konnte in deine wunderschönen Augen sehen. Du warst mir für wenige Stunden so nah wie damals.
Ich habe mich damals falsch verhalten. Ich hätte mich damals bei dir melden sollen, anstatt mich in mein Schneckenhaus zurückzuziehen. Und mich zu fragen, warum DU dich nicht mehr meldest. Wieso kann ich die Zeit nicht mehr zurückdrehen und zu dir einfach zu sagen: „Ich liebe dich!“ Und dich küssen? Zu spät. Zu lange her. Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben. Punkt.
Jetzt sitze ich hier
- gedankenverloren –
Und denke wieder an dich!
Ich sehe dich vor mir.
Spüre deine Berührungen auf
Meiner Haut,
fühle deine Küsse!
Doch dann wird mir bewusst, dass
Du nicht hier bist und
Ich dich vielleicht NIE
Wieder sehe!
Das ist für dich! Mein Herz lacht, wenn ich von dir eine Nachricht bekomme. Liebe ich dich immer noch genauso wie damals?
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